Notrufe und Feuerwehr
NOTRUFE | |
---|---|
Polizei | 110 |
Feuerwehr | 112 |
Rettungsdienst / Notarzt | 112 |
Giftnotruf | 06131 / 232466 |
Krankentransporte (keine Notfälle) | 19222 |
FEUERWEHR | keine Notrufe! |
Verbandsgemeindewehrleiter Andreas Schmidt, Raubach | 02684 / 6669 oder |
Stellv. Verbandsgemeindewehrleiter Matthias Baldus, Marienhausen | 02689 / 922686 |
Verbandsgemeindeverwaltung | 02689 / 291-3008 |
Löschzug Dierdorf | |
Wehrführer Holger Schneider | 02689 / 1454 |
Stellv. Wehrführer Eckhard Gerhards | 02689 / 9582244 |
Löschgruppe Dierdorf-Elgert | |
Wehrführer Patrick Potschka | 0175 / 1909241 |
Stellv. Wehrführer Thomas Theis | 02689 / 979770 |
Löschzug Großmaischeid | |
Wehrführer Marc Weber | 02689 / 958269 |
Stellv. Wehrführer Stefan Henze | 0176 / 80654764 |
Löschgruppe Kleinmaischeid | |
Wehrführer Rolf Böhm | 02689 / 6123 |
Stellv. Wehrführer Marco Schumann | 02639 / 961454 |
Löschgruppe Marienhausen | |
Wehrführer Jens Klöckner | 02689 / 9595300 |
Stellv. Wehrführer Alexander Görg | 02689 / 2378 |
Jugenfeuerwehr der Verbandsgemeinde Dierdorf | |
Jugendfeuerwehrwart Dominik Stein | 02689 / 3974 |
Jugendfeuerwehrwart Christian Siebenaller | 02689 / 929729 |
Forstreviere | |
Forstrevier Dierdorf-Maischeid, FAR Bernd Forath | 02689 / 5888 |
Forrstrevier Dierdorf-Märkerschaft, FAM Harald Schmidt für den Märkerwald und den Stadtwald Dierdorf | 02689 / 3513 |
Deutsches Rotes Kreuz | |
Bereitschaftsleiter Timo Schmidt | 0175 / 5921951 |
SEG-Leiter Timo Schmidt | 0175 / 5921951 |
1. Vorsitzender Erwin Kuhn, Dierdorf | 02689 / 7570 |
Krankenhäuser | |
Evangelisches Krankenhaus Dierdorf | 02689 / 27-0 |
Evangelisches Krankenhaus Selters | 02626 / 7620 |
Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied | 02631 / 82-0 |
DRK Krankenhaus Neuwied | 02631 / 98-0 |
Polizei | |
Schutzpolizeiinspektion Straßenhaus, Zentrale | 02634 / 952-0 |
Sonstige Dienststellen
Krisentelefon f. Menschen mit seelischen Probl. u. deren Angeh. | 02638 / 923733 |
Kinderschutzbund Neuwied (Beratungsstelle) | 02631 / 22200 |
Giftnotrufzentrale für Kinder tagsüber | 0261/4992610 |
Giftnotrufzentrale für Kinder ab 20:00 Uhr | 0261 / 4992646 |
Verbandgemeindewerke Dierdorf | |
Bereitschaftsdienst Wasserversorgung (z.B. Rohrbruch) | |
Remondis Eurawasser GmbH (ohne Marienhausen) | 0151 / 72013830 |
Wasserversorgung nur Marienhausen | 0151 / 17155760 |
Polizei/Rettungsdienst/Feuerwehr
"Gemeinsam für Sicherheit" will Interesse für Einsatzkräfte wecken
Sie sind für die Menschen da und arbeiten für deren Sicherheit: Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz. Die professionelle Arbeit dieser Organisationen mit schneller Informationssteuerung, digitaler Vernetzung, modernster Technik und viel persönlichem Engagement zeigt ein kurzer Videofilm, mit dem vor allem über die sozialen Medien nicht nur ein Eindruck von der verantwortungsvollen Aufgabe dieser Einsatzkräfte gegeben wird, sondern auch bei möglichst vielen jungen Menschen Interesse für diese Aufgaben geweckt werden soll. „Dieses Video zeigt eindrucksvoll, mit wieviel Engagement und Herzblut unsere Einsatzkräfte bei der Sache sind, um Menschen in bedrohlichen und schwierigen Lagen zu helfen nach dem Motto ‚Gemeinsam für Sicherheit‘ “, sagte Innenminister Lewentz bei der öffentlichen Präsentation des Films.
Gerade im Zusammenhang mit Corona seien die „systemrelevanten Berufe“ in aller Munde, so Lewentz. „Uns allen wurde einmal mehr bewusst, wie glücklich wir uns schätzen können, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sogenannten Blaulicht-Familie als Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) immer einsatzbereit sind. Gutes Personal, eine fundierte Ausbildung sowie eine zeitgemäße Ausstattung bilden die Basis für ein professionelles Einsatzmanagement“, so Lewentz.
So sei IT-Sachverstand längst in vielen Bereichen der polizeilichen Aufgabenwahrnehmung gefragt. Vor diesem Hintergrund sei es erfreulich, dass der neue Duale Studiengang „Angewandte Informatik“ in Kooperation mit der Hochschule Mainz sowie unter anderem den Einstellungsbehörden Polizeipräsidium Mainz, Polizeipräsidium Einsatz, Logistik und Technik, Landeskriminalamt und Hochschule der Polizei im Oktober 2020 starte. Zehn Studienplätze stehen in dem Pilotprojekt zur Verfügung. Das Interesse am Arbeitgeber Polizei sei groß. Laut einer jährlich unter Schülerinnen und Schülern durchgeführten Umfrage ist die Polizei wieder der beliebteste Arbeitgeber in Deutschland.
„Auch unsere Feuerwehren sind auf Nachwuchs angewiesen. Dementsprechend ist die Bedeutung der vielen Freiwilligen Feuerwehren im Land hervorzuheben, die mit ihrer Jugendarbeit von unschätzbarem Wert für unsere Gesellschaft sind“, betonte Lewentz und verwies auf rund 11.500 Jugendfeuerwehrleute, darunter 2200 Mädchen. Neben circa 51.000 freiwillig-ehrenamtliche Einsatzkräften sind bei den sechs Berufsfeuerwehren 900 hauptamtliche Feuerwehrbeamte und -beamtinnen beschäftigt. Die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule in Koblenz baut die digitale Lehre weiter aus. Das Fernstudium wurde mit „eLearning“-Komponenten im Rahmen des „eGovernments“ modernisiert.
Mit der Änderung des Rettungsdienstgesetzes habe Rheinland-Pfalz in diesem Jahr wichtige Instrumente für einen zukunftsorientierten Rettungsdienst bereitgestellt, um zu gewährleisten, dass der Rettungsdienst als Teil eines umfassenden Bevölkerungsschutzes von erfahrenen Expertinnen und Experten der Hilfsorganisationen durchgeführt werden kann, sagte Lewentz. In Rheinland-Pfalz sei auf starke Hilfsorganisationen Verlass.
„Am Einsatzort selbst arbeiten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst seit jeher Hand in Hand. Künftig wird auch das Einsatzmanagement mit einem neuen zentralen Einsatzleitsystem (zELS) noch stärker vernetzt“, unterstrich der Minister. Damit werde die Abwicklung und Steuerung von Einsätzen aller beteiligten Organisationen – von der Notrufannahme über die Kommunikation mit den Einsatzkräften vor Ort bis zur abschließenden Einsatzdokumentation – auf eine neue Ebene gehoben. Die Systeme der polizeilichen und nicht-polizeilichen Leitstellen werden verzahnt, um noch schneller und besser reagieren zu können, einen besseren Gesamtüberblick über die Lageentwicklung zu erhalten und damit die Einsatzkräfte besser zu disponieren.
Das Video wird ausgespielt auf den Kanälen der Blaulicht-Familie sowie unter:
Twitter: https://twitter.com/MdI_RLP
Facebook: https://www.facebook.com/innen.rlp
Instagram: https://www.instagram.com/innen.rlp/
YouTube: https://youtu.be/YasnIV9w_Gk